Wenn du jemals das Gefühl hattest, dass sich deine Brüste über Nacht in überfüllte Wasserballons verwandelt haben, bist du nicht allein. Das ist Brustentzündung und ein häufiger Zwischenstopp auf dem Weg zum Stillen. Eine wichtige Technik zur Linderung ist das Pumpen bei Brustentzündung. In diesem Artikel erfährst du, was los ist, warum es passiert und vor allem, wie du es wie ein Vorteil handhaben kannst. Wir zeigen dir, wie du die Anzeichen einer Brustentzündung erkennst und wie du bequem abpumpst, wenn du dich besonders voll fühlst.
Was ist eine Brustentzündung?
Die Brustentzündung ist eine normale Phase des Unwohlseins, wenn sich die Brüste mit Milch füllen, so dass sie sehr voll, fest und zart sind. Das Völlegefühl bezieht sich nicht nur auf die Milch, sondern auch auf einen Anstieg des Blutflusses und der Lymphflüssigkeit im Brustgewebe, da der Körper daran arbeitet, eine Milchversorgung für das Baby aufzubauen. Obwohl es in der Regel ein Zeichen dafür ist, dass dein Körper sich auf die Nahrungsaufnahme deines Kindes vorbereitet, kann es auch ziemlich unangenehm sein, und zu wissen, wie man damit umgeht, ist das Geheimnis eines reibungsloseren Stillens.
Was sind die Symptome der Brustentzündung?
Wenn deine Brüste verstopft sind, sind sie extrem voll mit Milch. Zu den Symptomen gehören:
- Deine Brüste können sich sehr hart anfühlen.
- Die Haut der Brust kann straff und glänzend erscheinen.
- Du hast anhaltende Schmerzen in der Brust, die es dir unangenehm machen, alltägliche Aktivitäten auszuführen.
- Deine Brüste können durch die überschüssige Milch in ihnen warm werden.
- Es kann auch sein, dass dein Baby bei der Nahrungsaufnahme nicht mehr richtig anlegt, weil deine Brustwarzen abgeflacht sind und der Warzenhof um die Brustwarzen herum so fest geworden ist.
- Manchmal bekommst du auch leichtes Fieber oder fühlst dich sogar unwohl, weil deine Brüste so voll und fest sind. Auch das wird in manchen Fällen als "Milchfieber" bezeichnet.
Die Bewältigung der Brustentzündung ist entscheidend für dein Wohlbefinden und die Ernährung deines Babys. Die richtige Balance durch regelmäßige Nahrungsaufnahme oder Abpumpen zu finden, kann deine Beschwerden lindern und eine gesunde Stillerfahrung gewährleisten.
Was sind die Ursachen für eine Brustentzündung?
Die Brustentzündung ist die übereifrige Art deines Körpers, dafür zu sorgen, dass genug Milch für dein Baby da ist, aber manchmal kann es sich anfühlen, als wäre es zu viel des Guten. Dieser Zustand kann folgende Ursachen haben:
- Inadäquate Häufigkeit des Stillens oder des Abstillens, wobei die Milch nicht ausreichend abtransportiert wird und sich in den Milchgängen staut.
- Eine Überversorgung mit Milch liegt vor, wenn dein Körper in den ersten Wochen der Nahrungsaufnahme trotz bester Absichten mehr Milch produziert, als dein Baby tatsächlich braucht.
- Eine plötzliche Änderung in der Häufigkeit der Nahrungsaufnahme deines Babys kann dazu führen, dass die Brüste Schwierigkeiten haben, den Rückstand aufzuholen, was etwa eine Woche lang zu einem Überangebot führen kann.
- Der unangenehme Druck auf die Brust durch eng anliegende BHs oder sogar Schlafpositionen verhindert, dass die Milch ungehindert abfließen kann, was das Problem noch verschlimmert.
Um einer Brustentzündung nach dem Abpumpen vorzubeugen, solltest du versuchen, nach Bedarf zu stillen oder abzupumpen und kleine Änderungen an deiner Routine vorzunehmen, wenn du Anzeichen für einen zu starken Milchstau bemerkst. Auf diese Weise kannst du für dich und dein Baby ein angenehmes und gesundes Stillerlebnis aufrechterhalten.
Wie du nach einer Brustentzündung abpumpst
Abpumpen kann den Schmerz der Brustentzündung lindern und ist eine Möglichkeit, die Milch für den späteren Gebrauch zu speichern. Hier ist eine vereinfachte Anleitung, wie du nach einer Brustentzündung abpumpst:
Verwenden Sie eine intelligente Milchpumpe:
Nach einer Brustentzündung sind Komfort und Kontrolle beim Abpumpen entscheidend.
Die Momcozy M6 nutzt ein optimales Rhythmusdesign, um die Milchsekretion effektiv zu fördern und gleichzeitig Privatsphäre und Effizienz zu wahren. Sie verfügt über 3 Abpumpmodi und 9 Abpumpstärken und du kannst die Abpumpstärke nach deinen Bedürfnissen verstellen.
Die Momcozy Mobile Flow™ Freihändige Milchpumpe kann dabei helfen. Die Momcozy-App verbindet sich über dein Telefon mit deiner Pumpe - eine leise, private Möglichkeit, deine Abpumpeinstellungen auf die am besten geeignete Saugstärke für ein bequemes Abpumpen einzustellen, ohne die Milchproduktion zu überreizen. Du kannst die Menge in der App verfolgen, während du abpumpst, damit du nicht zu viel Milch abpumpst.
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App-Steuerung
Pumpe nur so viel ab, dass du dich besser fühlst:
Wenn deine Brüste zu voll sind und du dich unwohl fühlst, pumpe ein wenig ab, um den Druck zu lindern. Du musst sie nicht jedes Mal komplett entleeren, wenn du abpumpst. Pumpe nur so viel ab, dass sich deine Brüste nicht zu eng anfühlen. So vermeidest du, dass du noch mehr Milch produzierst, obwohl du schon genug hast.
Aufwärmen der Brüste vor dem Abpumpen:
Vor dem Abpumpen ist es eine gute Idee, den Milchfluss aus der Brust anzuregen, indem du die Brust leicht erwärmst. Das kannst du erreichen, indem du eine warme Dusche nimmst oder ein warmes, feuchtes Tuch für ein paar Minuten über die Brüste legst. Die Wärme fühlt sich angenehm an und entspannt das Brustgewebe, so dass sich die Milchkanäle öffnen können und das Abpumpen weniger anstrengend und unangenehm wird.
Schaffe dir eine entspannende Umgebung, in der du gut abpumpen kannst:
Setz dich bequem hin, vielleicht auf einen Stuhl mit Rückenlehne, in einer ruhigen Umgebung, in der du entspannt sein kannst. Stress hemmt den Milchabflussreflex, und deshalb kann man nur dann optimal abpumpen, wenn man ruhig ist. Du kannst beruhigende Musik abspielen oder tief durchatmen, um dich zu konzentrieren und ruhig zu bleiben. Stimuliere den Milchabfluss mit kreisförmigen Massagen:
Fördere den Milchaustritt mit kreisenden Massagen:
Nimm dir vor und während des Abpumpens ein paar Minuten Zeit, um deine Brüste zu massieren. Bewege deine Hände leicht kreisförmig von den äußeren Bereichen zur Brustwarze hin. Das ist nicht nur entspannend, sondern hilft auch dabei, die Milch, die in den Kanälen stecken geblieben ist, zur Brustwarze zu transportieren und das unangenehme Völlegefühl der Brustentzündung zu lindern.
Die Pumpe fest über der Brustwarze anbringen:
Wenn du zum Abpumpen bereit bist, positioniere den Brustschild richtig - der trichterförmige Teil, der über deine Brust passt - zentriert über deiner Brustwarze, um eine gute Abdichtung zu erreichen, ohne zu drücken oder zu fest zu drücken, denn ein falscher Sitz kann das Abpumpen weniger effizient machen und sogar Unbehagen verursachen.
Pumpe die Milch ab, bis du dich wohl fühlst:
Während des Abpumpens willst du den Druck der Brustentzündung lindern. Du solltest also so viel Milch abpumpen, dass du dich wieder wohl fühlst, aber deine Brüste nicht völlig leer abpumpen. Wenn du genau die richtige Menge Milch abpumpst, bekommt dein Körper die Botschaft, mehr Milch zu produzieren, die den Bedürfnissen deines Babys entspricht.
Beginne mit sanften Pumpeinstellungen:
Wenn du eine elektrische Pumpe verwendest, beginne mit einer niedrigen Saugeinstellung und arbeite dich zu einer Einstellung vor, die sich angenehm anfühlt. Eine hohe Anfangsabsaugung ist sehr schmerzhaft und kann sogar das empfindliche Brustgewebe schädigen; arbeite dich lieber ein und finde eine angenehme Einstellung, bei der die Milchmenge zufriedenstellend abgepumpt wird.
Häufig pumpen, aber nicht zu lange:
Wenn deine Brüste zu voll werden, ist es eine gute Idee, häufiger abzupumpen, aber für kürzere Zeit. Anstatt lange abzupumpen, könntest du zum Beispiel versuchen, alle 2 Stunden für 5-10 Minuten abzupumpen. Das hilft dir, deine Milchmenge konstant zu halten und zu vermeiden, dass du zu viel Milch produzierst, was eine erneute Brustentzündung verhindern sollte.
Flüssigkeit und Ruhe werden dir helfen, dich zu erholen:
Das Wichtigste ist, dass du viel Wasser trinkst, damit du gut hydriert bleibst, was die allgemeine Gesundheit und die Milchproduktion fördert. Ausruhen ist wichtig, aber mit einem neuen Baby ist das schwierig. Wenn du einen Moment Zeit findest, kannst du schlafen, oder scheue dich nicht, deine Familie oder Freunde zu bitten, sich um dein Baby zu kümmern, während du dich ausruhst. Guter Schlaf ist wichtig, nicht nur für die Aufrechterhaltung deines Milchvorrats, sondern auch für die Heilung deines Körpers nach der Geburt.
Wie du die Brustentzündung nach dem Abpumpen lindern kannst
Wenn du nach dem Abpumpen eine Brustentzündung verspürst, kannst du direkt nach dem Abpumpen Folgendes tun, um die Beschwerden zu lindern:
- Anlegen einer kalten Kompresse: Nach dem Abpumpen kannst du eine kalte Kompresse auf deine Brüste legen, um die Schwellung zu reduzieren und den Schmerz zu betäuben. Die Kälte verengt die Blutgefäße, reduziert die Entzündung und lindert sie so.
- Sanfte Massage: Wenn deine Brustentzündung nach dem Abpumpen immer noch schmerzt, versuche deine Brüste sanft zu massieren. Das hilft, den Milchstau zu lösen und den Druck auf deine Brüste zu verringern. Denke daran, deine Brüste nur leicht zu berühren und in kleinen, sanften Kreisen zu massieren, indem du deine Finger in Richtung Brustwarze bewegst.
- Milch manuell abpumpen: Manchmal entleert eine Pumpe deine Brüste nicht vollständig. Wenn du nach dem Abpumpen immer noch eine Brustentzündung hast, kannst du eine kleine Menge Milch manuell abpumpen. Das kann helfen, einen Teil des Drucks zu lindern, ohne die Milchproduktion anzuregen.
- Manuelles Abpumpen: Oft kann eine Pumpe deine Brüste nicht vollständig entleeren. Wenn du auch nach dem Abpumpen eine Brustentzündung hast, kannst du ein wenig Milch manuell abpumpen. Das entlastet den Druck und regt die Milchproduktion nicht weiter an.
- Prüf die Passform deiner Pumpe: Vergewissere dich, dass deine Pumpenflansche richtig sitzen. Schlecht sitzende Flansche könnten deine Brüste nicht richtig entleeren, so dass du trotz Abpumpen verstopft bist.
- Pumpeneinstellungen optimieren: Eine sehr hohe Saugeinstellung der Pumpe führt zu Wundsein und unvollständigem Abpumpen. Wenn sich die Brüste nach dem Abpumpen unangenehm anfühlen, solltest du die Saugkraft für die nächste Sitzung etwas reduzieren.
- Ändere beim nächsten Mal deine Stillposition: Wechsel die Position deines Babys während des Stillens, wie z.B. die Wiegehaltung in einer Sitzung und die Fußballhaltung in einer anderen, kann dazu beitragen, dass alle Milchkanäle entleert werden. Auch beim Abpumpen ist es wichtig, dass du die richtige Position einnimmst. Die richtige Ausrichtung zwischen deinem Körper und der Brustpumpe ist entscheidend für die vollständige Entleerung deiner Brüste.
Wenn die Beschwerden anhalten oder du starke Schmerzen hast, ist es ratsam, eine Stillberaterin oder eine medizinische Fachkraft aufzusuchen, um weitere Hilfe zu erhalten. Sie können die Situation einschätzen und spezielle Ratschläge geben, die die Brustentzündung lindern können.
Brustentzündung vorbeugen
Es ist immer am besten, eine Brustentzündung zu verhindern, um das Stillen zu erleichtern. Hier erfährst du, wie du sie verhindern kannst:
- Häufig stillen: Versuche, dein Kleines etwa alle paar Stunden zu stillen. Lass ein schlafendes Baby kein Hindernis sein; du könntest das Baby aufwecken, wenn es das braucht.
- Gutes Anlegen: Wenn du dein Baby gut anlegst, ist das nicht nur gut für es, sondern ermöglicht auch einen guten Milchfluss und hilft dir, eine Brustentzündung zu vermeiden.
- Pumpe vernünftig ab: Wenn du abpumpst, finde eine bequeme Einstellung, die nicht zu stark ist. Das ist wie bei der idealen Wassertemperatur: Du willst nicht, dass es zu heiß oder zu kalt ist, damit dein Körper nicht zu viel Milch produziert.
- Switch It Up: Wechsle jedes Mal, mit welcher Brust du beginnst. Stell dir vor, du wechselst dich ab und gibst jeder Seite gleich viel Zeit.
- Hydratisieren: Bleib hydratisiert. Wasser ist wie ein Schmiermittel für das Rad; es hält alle Teile reibungslos am Laufen, auch deine Milchversorgung.
- Halte dich an einen Zeitplan: Versuche, dich an einen regelmäßigen Zeitplan für die Nahrungsaufnahmezeiten und das Abpumpen einzuhalten. Beständigkeit ist das A und O, wie das Einhalten eines Rhythmus, damit dein Körper weiß, was auf ihn zukommt.
- Schrittweise abstillen: Wenn du mit dem Abstillen beginnst, solltest du nicht gleich einen kalten Entzug machen, sondern es langsam angehen - das Gegenteil davon führt zu einem Milchstau.
- Finde die richtige BH-Passform: Es ist sehr wichtig, einen Still-BH zu tragen, der bequem ist und trotzdem perfekt sitzt, denn das macht den Unterschied. Zu eng und du könntest etwas einklemmen; zu locker und du bekommst nicht genug Halt.

FAQs zur Brustentzündung und zum Abpumpen
F1: Was ist der Unterschied zwischen Brustentzündung und Mastitis?
Brustentzündung bedeutet, dass die Brüste stark angeschwollen und mit überschüssiger Milch gefüllt sind, wodurch sie sich hart und empfindlich anfühlen. Mastitis geht noch einen Schritt weiter: Es handelt sich um eine Infektion des Brustgewebes, die Entzündungen, Schmerzen und Rötungen, oft auf einer Seite, sowie Fieber und Schüttelfrost verursacht. Obwohl Brustentzündungen recht häufig vorkommen und in der Regel von selbst abklingen, wenn Mütter häufig nähren oder Milch abpumpen, muss eine Mastitis ärztlich behandelt werden und wird manchmal mit Antibiotika therapiert.
F2: Ist Wärme oder Kälte besser für verstopfte Brüste?
Es kommt darauf an, was du erreichen willst. Kalte Kompressen für geschwollene Brüste können die Schwellung reduzieren und den stechenden Schmerz betäuben. Wärme, die du vor dem Stillen oder Abpumpen auf deine Brüste legst, lässt die Milch leichter fließen und lindert die Beschwerden, die durch die Brustentzündung entstehen. Du solltest vor dem Abpumpen einige Minuten lang Wärme und danach Kälte anwenden, um die verbleibenden Schmerzen zu lindern.
F3: Soll ich abpumpen, um die Brustentzündung zu lindern?
Ja, du kannst pumpen, um den Druck der Brustentzündung zu lindern, aber du solltest nicht so viel pumpen, dass die Brüste vollständig entleert werden, sondern nur so viel, dass du dich wohl fühlst, denn das kann die Milchproduktion stärker anregen, als nötig ist. Ein geregelter Abpumpplan und die Nahrungsaufnahme nach Bedarf sind zwei effektive Methoden, um den Zyklus von Angebot und Nachfrage bei der Milchproduktion auszugleichen.
F4: Wie lange hält die Brustentzündung an?
Die Brustentzündung erreicht etwa am dritten bis fünften Tag nach der Geburt ihren Höhepunkt und löst sich innerhalb von 24 bis 48 Stunden wieder auf. Bei richtiger Handhabung durch häufige Nahrungsaufnahme oder Abpumpen sollten die Beschwerden innerhalb einer Woche deutlich nachlassen. Wenn die Brustentzündung anhält, ist dies ein guter Zeitpunkt, um einen Arzt aufzusuchen.
F5: Wie kann man mit einer Brustentzündung bequem schlafen?
Damit du bei einer Brustentzündung bequemer schlafen kannst, solltest du dich auf den Rücken legen oder sogar etwas erhöht liegen und deine Arme und Brust mit Kissen abstützen. Ein Still-BH oder ein lockeres Tank-Top mit integrierter Unterstützung kann entlastend sein, aber nicht zu sehr einschränken. Manche Frauen finden, dass das Abpumpen von Hand oder mit einer Pumpe kurz vor dem Schlafengehen hilft, das Völlegefühl zu lindern und einen erholsameren Schlaf zu haben.
F6: Was ist eine Brustentzündung an Tag 3?
Die "Brustentzündung am dritten Tag" ist die normale Zunahme des Milchvolumens, die um den dritten Tag nach der Geburt auftritt, wenn der Körper dazu übergeht, reifere Milch zu produzieren, um die wachsenden Anforderungen des Babys zu erfüllen. Die Brüste können ziemlich voll, fest und zart werden, während sie sich an diese neue Milchproduktion anpassen.
F7: Solltest du einen BH tragen, wenn du eine Brustentzündung hast?
Das Tragen eines stützenden BHs kann helfen, die Brustentzündung in den Griff zu bekommen. Achte auf einen weichen, nicht einschränkenden Still-BH, der eine leichte Kompression bietet, um dein Unbehagen zu lindern. Vermeide BHs mit Bügeln oder zu enge BHs, denn sie können die Brustentzündung noch verschlimmern und verstopfte Ausführungsgänge begünstigen. Es geht um das Gleichgewicht - genug Unterstützung, um die Beschwerden zu lindern, aber nicht so eng, dass der Milchfluss behindert wird.
Schlussfolgerung
Eine echte Brustentzündung kann unangenehm sein, aber sie ist ein normaler Teil des Stillens, mit dem viele Mütter konfrontiert sind. Es kommt darauf an, den richtigen Weg zu finden, damit du dich wohl fühlst. Warme Tücher und Massagen können vor dem Abpumpen eine große Hilfe sein. Bleib dran, es wird mit der Zeit immer einfacher werden. Mit ein bisschen Übung und Geduld wird es dir jeden Tag leichter fallen. Halte durch - du machst das toll und auch das wird vorübergehen.