Wenn dein Baby lallt und versucht zu sprechen, simuliert es die Gefühle der Eltern. Der Raum füllt sich mit „baba“ und „mama“ und jedes kleine Gurren oder Kichern fühlt sich an wie eine wechselseitige Kommunikation, die jeden Moment stattfinden kann.
Aber was bedeuten diese frühen Laute wirklich? Versuchen sie, „Mama“ zu sagen? Oder ist es nur ein Geräusch? Was ist mit dem hohen Quietschen? Es ist schwierig, Babylaute zu verstehen.
Lassen Sie uns aufschlüsseln, was Babybrabbeln eigentlich ist, wann es beginnt und wie Sie das Beste aus dieser unvergesslichen Phase machen können.
Was ist Brabbeln?
Babbeln ist die Art und Weise, wie Babys das Sprechen üben, bevor sie Wörter kennen. Es beginnt meist mit einfachen Lauten wie „ba“, ‚da‘ oder „ma“ und wird langsam zu Wörtern.
Diese frühen Laute sind eine große Sache für die Eltern und sie sind ein Zeichen dafür, dass dein Baby lernt, seine Lippen, seine Zunge und seine Stimme zu benutzen.
Kurz gesagt? Lallen ist Babysprache 101.
Wie hört sich Babbeln an?
Babbelnde Laute können sein:
- „Baba“
- „Dada“
- „Mama“
- „Gaga“
Diese Laute werden in der Regel wiederholt, das nennt man kanonisches Lallen. Wenn Babys wachsen, wird ihr Lallen immer ausdrucksvoller. Sie können sogar die Tonlage ändern oder Gesten hinzufügen.
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Wann beginnen Babys zu brabbeln und wie lange sollte das Brabbeln dauern?
Babys beginnen im Alter von 4 bis 6 Monaten zu blabbern. Das kann mehrere Monate dauern und leitet oft die nächste Stufe der Sprachentwicklung ein.
Hier ist eine Zeitleiste:
- 4-6 Monate: Laute, wie Gurren und vokalähnliche Geräusche
- 6-9 Monate: Wiederholte Konsonant-Vokal-Kombinationen (kanonisches Lallen)
- 9-12 Monate: Vielfältige Laute, neue Töne, sogar emotionale Ausdrücke
- 12+ Monate: Das Lallen beginnt sich mit echten Wörtern zu vermischen
Babbeln hat kein genaues Enddatum. Manche Kinder brabbeln auch dann noch weiter, wenn sie anfangen, Wörter zu sagen, und benutzen es zusammen mit Gesten und Mimik.
Bedeutet das Lallen des Babys etwas?
Im Alter von etwa neun Monaten beginnen Kinder, bestimmten Lauten eine einfache Bedeutung zuzuordnen. „Da da“ und „ba ba“ können von ihnen mühelos nachgeahmt werden, während sie ihren Vater ansehen oder nach ihrer Flasche verlangen.
Diese Form des Babyblabberns zeigt, dass das Kind anfängt, Sprachmuster zu beherrschen - auch wenn die Wörter vielleicht noch falsch sind. Achte auf Hinweise wie die Blickrichtung, Körperbewegungen und Reaktionen während des Blabberns, die mehr als Gesichtsausdrücke sind. Diese Hinweise zeigen, dass dein Kind Geräusche und verschiedene Gefühle oder Gegenstände versteht.
Zählen Schreie oder Quietschen als Lallen?
Nicht ganz. Das Kichern, Quietschen und Schreien ist zwar Teil der Sprachentwicklung deines Kindes, aber es ist das, was es tut, bevor es lallt. Das eigentliche Lallen umfasst die Wiederholung von Silben wie „ba“, „ba“ und ‚da‘ oder „da“.
Vor allem in Zeiten der Aufregung, des Stresses oder wenn dein Kind einfach nur voller Energie ist, kann es vorkommen, dass es eher quiekt als brabbelt. Diese hohen Töne markieren die Phasen, in denen Babys versuchen, mit ihrer Stimme zu experimentieren, was sehr wichtig ist, sich aber, wie bereits erwähnt, vom Lallen unterscheidet, das ein Schritt zum Sprechen ist.
Wenn dein Baby unruhig oder überreizt zu sein scheint, hilft es, eine angenehme und ruhige Umgebung zu schaffen, um es zu beruhigen. Ein weiteres Produkt der Smart Baby Geräuschmaschine von Momcozy bietet beruhigende Hilfe in Form von langsamem, sanftem weißem Rauschen und Schlafliedern, die über dein Telefon ferngesteuert werden können, so dass du die Atmosphäre so einstellen kannst, dass sich dein Baby entspannen kann.
Warum quietschen und machen Babys Babbelgeräusche?
Quietschen ist ein Zeichen für die großen Gefühle deines Kleinen. Es ist normal, dass Babys quieken, wenn sie aufgeregt sind, wenn sie sich ärgern oder wenn sie deine Aufmerksamkeit wollen. Diese Laute sind eine hohe Stimme, mit der Säuglinge ihre Gefühle ausdrücken.
Die American Academy of Pediatrics (AAP) sagt, dass frühes Lallen ein gutes Zeichen für eine gesunde Hör- und Sprachentwicklung ist. Und laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht es einen großen Unterschied, was du als Elternteil tust - wie zum Beispiel auf die Laute deines Babys zu reagieren, zu antworten und Interesse zu zeigen. Babys lernen schneller zu kommunizieren, wenn sie sich gehört und verbunden fühlen.
Wie man das Babybrabbeln fördert
Natürlich mögen die niedlichen „ba-ba“- und „ga-ga“-Laute süß erscheinen. Sie sind jedoch ein Zeichen dafür, dass dein Baby sprechen lernt. Jedes Gurren, Grunzen und Brabbeln, das auf einem Schnappschuss festgehalten wird, ist Teil einer grundlegenden Phase vor der Wortbildung. Deine Liebe und Aufmerksamkeit in dieser Phase hilft dabei, die zukünftigen Wörter auszuwählen, die dein Kind sprechen wird.
Es braucht keine ausgefallenen Spielzeuge oder Zertifikate für die Entwicklung von Kindern, um Kleinkinder zum Sprechen zu ermutigen. Ein beschäftigtes, spielerisches Gesicht und einfache Worte reichen aus, solange du deinem Kind jeden Tag die dringend benötigte Zeit im Freien gibst, ohne dass es dabei eingeschränkt wird. Nimm einfache tägliche Aktivitäten auf wie:
Sprecht den ganzen Tag mit eurem Baby (ja, auch wenn ihr euch albern fühlt)
Dein Baby versteht die Worte vielleicht noch nicht, aber es hört definitiv zu. Sprich mit ihm über deine täglichen Abläufe, als würdest du ihm eine Geschichte erzählen. Das mag sich am Anfang unangenehm anfühlen, aber es macht einen großen Unterschied.
Dein Tonfall, dein Rhythmus und deine Mimik helfen deinem Baby, sich an die Sprache zu gewöhnen. Mach dir keine Sorgen, perfekt zu sein. Sprich einfach weiter und es wird wie Musik in den Ohren deines Babys klingen.
Kopiere ihre Laute und ergänze sie
Wenn dein Baby „ba-ba“ sagt, erwiderst du es und fügst dann eine Wendung wie „ba-ba-ba!“ oder „ba-banana!“ hinzu. Auf diese Weise kannst du deinem Kind zeigen, dass seine Laute wichtig sind.
Das ist nicht nur niedlich, sondern lehrt sie auch, wie eine Unterhaltung funktioniert. Stell dir das wie Baby-Pingpong vor: Sie machen ein Geräusch, du antwortest, und dann geht es hin und her. Das stärkt das Vertrauen und die Bindung.
Lese Bücher (auch wenn sie nur an den Ecken kauen)
Kartonbücher mit bunten Bildern und großen Wörtern sind perfekt für neugierige kleine Hände und Münder. Zeig auf die Bilder und benenne die Dinge mit einer lebhaften Stimme:
„Schau mal, das ist ein Kätzchen!“
Auch wenn du es nur durch ein paar Seiten schaffst, zählt jeder Moment. Bücher führen neue Laute und Wörter ein und helfen Babys, Sprache mit Bedeutung zu verbinden.
Bonustipp: Verwende alberne Stimmen und Tiergeräusche, und sie werden es lieben!
Sing all die albernen Lieder
Du musst keine tolle Stimme haben, sing einfach! Lieder mit Wiederholungen und Rhythmus, wie zum Beispiel Kinderreime, helfen Babys, Sprachmuster zu kopieren. Probiere Lieder wie „Räder im Bus„ oder “Wenn du glücklich bist und du es weißt“
.
Singe beim Baden, Windelwechseln oder sogar beim Anziehen. Es bringt Freude in den Alltag und dein Baby wird dich vielleicht überraschen, wenn es mitsingt.
Sprecht über echte Dinge (sogar Socken und Löffel)
Du brauchst keine ausgefallenen Karteikarten. Alltägliche Gegenstände eignen sich hervorragend zum Lernen. Zeig deinem Baby seinen Teddybären und sag:
"Das ist Bär. Bär liebt Umarmungen!"
Ob es sich um eine Banane, eine Rassel oder deine Autoschlüssel handelt, das Beschriften von Gegenständen hilft deinem Baby zu lernen, dass alles einen Namen hat und die Wörter, die es umgeben.
Augenkontakt herstellen, lächeln und die Hände benutzen
Bevor Babys richtige Worte benutzen, verlassen sie sich auf ihre Körpersprache. Wenn dein Baby blabbert, halte inne und stelle Augenkontakt her. Lächle. Wiederhole den Laut. Nicke, als würdest du ein tiefes Gespräch führen, auch wenn es nur ein „Ba-ga-ma!“
Diese Reaktionen zeigen deinem Baby, dass du ihm zuhörst, was es ermutigt, es weiter zu versuchen. Und wenn es auf etwas zeigt oder winkt, kannst du mitreden:
"Oh, siehst du die Lampe? Das ist die Lampe - so hell!"
Durch Gesten mit Worten lernen sie, wie ein Gespräch abläuft, bevor es zu ganzen Sätzen kommt.
Lass es ruhig und freundlich angehen
Zu viel Lärm (wie der Fernseher oder laute Musik) kann Babys überwältigen. Wenn zu viel los ist, werden sie vielleicht quengelig, anstatt einfach nur zu brabbeln.
Versuch, ruhige Spielräume zu schaffen, in denen sich dein Baby sicher und entspannt fühlt. Die Momcozy Smart Baby Geräuschmaschine ist dabei eine große Hilfe. Sie spielt weißes Rauschen, Schlaflieder oder sanfte Naturgeräusche, um die Umgebung ruhig zu halten. Und mit der Fernbedienungs-App kannst du sie steuern, ohne das Zimmer betreten zu müssen.
FAQs
1. Was sind die 5 Phasen des Lallens?
- Reflexive Laute - Weinen & Stampfen; Gurren (0-6 Wochen)
- Vokalspiel - zufällige Vokal-/Konsonantenlaute (6-16 Wochen)
- Marginales Lallen - einzelne Silben („ba“, „da“) (4-6 Monate)
- Kanonisches Lallen - wiederholtes „ma-ma“ oder „ba-ba“ (6-10 Monate)
- Jargon babbling - vielfältige, konversationsähnliche Laute (10-12 Monate)
2. Ist es gut, wenn Babys viel brabbeln?
Ja! Häufiges Lallen zeigt, dass sie die Sprache erforschen, ihre Mundmotorik entwickeln und sich mit dir beschäftigen - alles Zeichen einer gesunden Entwicklung.
3. was gilt als verzögertes Brabbeln?
Wenn dein Baby im Alter von 9-10 Monaten noch nicht lallt oder keine unterschiedlichen Konsonanten-Vokal-Laute von sich gibt, solltest du mit deinem Kinderarzt sprechen oder Anzeichen entdecken. Frühe Unterstützung ist wichtig.
Schlussfolgerung
Babygebrabbel ist nicht nur niedlich - es ist ein Zeichen dafür, dass etwas Erstaunliches passiert. Mit jedem „ba-ba“ oder „ma-ma“ übt dein Baby das Sprechen, lernt neue Laute und beginnt seine ersten Unterhaltungen mit dir.
Und wenn du nicht direkt an seiner Seite bist? Mit Hilfsmitteln wie dem Momcozy BM04 Babyphone und der Momcozy Smart Geräuschmachine kannst du von überall in deinem Zuhause aus in Verbindung bleiben und einen friedlichen, babyfreundlichen Raum schaffen. Ein hochwertiger Nasensauger kann ebenfalls helfen.
So genieße jedes kleine Geräusch, jedes Quietschen und jedes alberne Gebrabbel. Das sind die ersten Schritte auf einer wunderbaren Reise - einer Reise, die zu Worten, Geschichten und all den Dingen führt, die dein Baby eines Tages zu dir sagen wird.