Wie gehe ich mit Schwangerschaftsdiskriminierung am Arbeitsplatz um?

How To Deal With Pregnancy Discrimination in the Workplace

Die Schwangerschaftsdiskriminierung am Arbeitsplatz stellt für weibliche Beschäftigte nach wie vor eine Herausforderung dar, denn sie behindert nicht nur ihr berufliches Fortkommen und ihre Sicherheit, sondern führt auch zu persönlichen Belastungen. Du wirst am Arbeitsplatz wegen deiner Schwangerschaft unangemessen behandelt und Schutzverletzungen schränken dein berufliches Fortkommen ein. Die Richtlinien in diesem Dokument vermitteln wirksame Strategien, um Schwangerschaftsdiskriminierung in der Arbeitswelt zu erkennen, anzusprechen und zu bekämpfen. Das Wissen um deine Rechte und geeignete Handlungsstrategien wird dir helfen, deine Karriere zu verteidigen und gleichzeitig eine faire Behandlung während der Schwangerschaft zu erhalten.

Workplace Discrimination for Pregnant Woman

Was ist Schwangerschaftsdiskriminierung?

Schwangerschaftsdiskriminierung Diskriminierung liegt vor, wenn Arbeitgeber Arbeitnehmerinnen aufgrund ihrer Schwangerschaft benachteiligen oder anders behandeln. Arbeitgeber können dich nach Bekanntwerden der Schwangerschaft entlassen, dir Beförderungen verweigern und Leistungen vorenthalten, die andere Mitarbeiter/innen erhalten. Die diskriminierenden Handlungen beruhen in der Regel auf veralteten Vorstellungen über die Fähigkeiten von schwangeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach der Geburt eines Kindes am Arbeitsplatz. Jede schwangere Frau muss die Anzeichen von Schwangerschaftsdiskriminierung kennen, um sich vor ungerechter Behandlung zu schützen.

Beispiele für Schwangerschaftsdiskriminierung

Gemäß den Arbeitsgesetzen zeigt, Schwangerschaftsdiskriminierung verschiedene Muster am Arbeitsplatz, die zu vermeidbaren Problemen für schwangere Frauen führen. Wenn du solche Beispiele erkennst, kannst du geeignete Strategien entwickeln, um diese Situationen zu verhindern und dagegen vorzugehen. Im Folgenden findest du einige der häufigsten Formen von Schwangerschaftsdiskriminierung sowie Hinweise, wie du mit jeder Situation umgehen kannst, um sicherzustellen, dass deine Rechte gewahrt bleiben und deine Karriere nicht behindert wird.

  1. Nicht-Einstellung aufgrund deiner Schwangerschaft

Eine schwangere Mitarbeiterin nicht einzustellen oder auf eine zukünftige Schwangerschaft zu schließen, stellt ein diskriminierendes Verhalten des Arbeitgebers dar. Deine Qualifikationen entscheiden darüber, ob du für die Stelle in Frage kommst, und nicht dein Schwangerschaftsstatus. Wenn du den Verdacht hast, dass dies geschehen ist, bitte um eine Rückmeldung, warum du nicht eingestellt wurdest, und erwäge, eine Beschwerde bei der Personalabteilung oder einer juristischen Instanz einzureichen.

  1. Gekündigt werden, nachdem du deine Schwangerschaft bekannt gegeben hast

Eine Frau kann nicht gekündigt werden, weil sie schwanger ist, wenn sie ihre Arbeitsfähigkeit beibehält, was Schwangerschaftsdiskriminierung zu einer illegalen Praxis macht. Du musst alle vorangegangenen Interaktionen, auf die deine Kündigung folgte, dokumentieren und schnell rechtlichen Rat einholen, denn dies stellt eine Schwangerschaftsdiskriminierung dar, die Schutz und eine rechtliche Prüfung deiner Möglichkeiten rechtfertigt.

  1. Verweigerung von Beförderungen oder Gehaltserhöhungen

Eine Verweigerung von Beförderungen oder Gehaltserhöhungen durch deinen Arbeitgeber aufgrund deiner Schwangerschaft stellt ein illegales Verhalten dar. Die Tatsache, dass du schwanger bist, darf dich niemals daran hindern, in deinem Beruf aufzusteigen. Führe Aufzeichnungen über deine Arbeitsleistung und erkläre deinem Arbeitgeber den Grund für die verpasste Beförderung. Konsultiere deinen Anwalt oder einen Vertreter der Personalabteilung, wenn dein Arbeitgeber die Schwangerschaft als Faktor für Arbeitsentscheidungen einsetzt.

  1. Mit weniger Aufgaben betraut werden

Nachdem du deinen Arbeitgeber über deine Schwangerschaft informiert hast, kann es sein, dass du diskriminiert wirst, indem dir weniger Verantwortung übertragen wird oder du deine Aufgaben zurückstufst. Nach dem Gesetz kannst du deine Standardaufgaben beibehalten, es sei denn, dein Gesundheitsdienstleister sagt, dass du eine vorübergehende Anpassung deiner Aufgaben benötigst. Halte die Änderungen fest, die sich auf deine Aufgaben auswirken, und sprich dann mit der Personalabteilung über deine schwangerschaftsbedingten Probleme.

  1. Reduzierung der Arbeitsstunden oder des Arbeitsplans

Schwangere Arbeitnehmerinnen müssen oft ihre Arbeitszeit reduzieren oder ihre Arbeitszeiten anpassen, weil ihr Arbeitgeber davon ausgeht, dass sich die Schwangerschaft auf ihre Arbeitsproduktivität auswirkt. Verlange in solchen Fällen von deinem Arbeitgeber eine genaue Begründung für die Änderungen. Informiere deinen Arbeitgeber über deine Rechte als schwangere Arbeitnehmerin, damit du weiterhin deine volle Arbeitsleistung erbringen kannst.

  1. Verweigerung von Mutterschaftsurlaub

Arbeitgeber, die Mutterschaftsleistungen verweigern, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, oder sich weigern, Mutterschaftsurlaubsrechte zu gewähren, verstoßen gegen die Arbeitsplatzvorschriften. Die Verweigerung ist ein Verstoß gegen deine Arbeitsrechte. Überprüfe sowohl die Mutterschaftsurlaubsregelungen an deinem Arbeitsplatz als auch deine Rechte nach dem Gesetz. Setze dich sofort mit der Personalabteilung in Verbindung, um einen verweigerten Urlaub zu klären, und melde ihn bei Bedarf den höheren Behörden.

  1. Verweigerte Leistungen

Alle schwangeren Mitarbeiterinnen sollten genauso wie andere Beschäftigte, die Krankenversicherungs-, Krankheitsurlaubs- und Mutterschaftsurlaubsleistungen erhalten, Zugang zu allen Leistungen haben. Informiere dich ausführlich über verweigerte Leistungen, bevor du mit deinem Arbeitgeber sprichst, um die Ursache zu klären. Ergreife notfalls rechtliche Schritte.

  1. Belästigung und negative Kommentare

Arbeitgeber, die es zulassen, dass sich ihre Mitarbeiter/innen oder Führungskräfte negativ oder beleidigend über deine Schwangerschaft äußern, begehen Mobbing. Wenn du Spott in Verbindung mit unerwünschten Ratschlägen oder Kritik an deiner Arbeitsfähigkeit während der Schwangerschaft erlebst, musst du dich an die Personalabteilung wenden und um entsprechende Abhilfe bitten. Dokumentiere alle Vorfälle von Belästigung.

  1. Verweigerung der Bereitstellung von Unterkünften

Arbeitgeber müssen schwangeren Arbeitnehmerinnen, die diese Unterstützung benötigen, angemessene Anpassungen wie z. B. eine Anpassung des Arbeitsplans oder reduzierte Aufgaben zur Verfügung stellen. Wenn dein Arbeitgeber es versäumt, angemessene Anpassungen vorzunehmen, die er für vorübergehende medizinische Szenarien bereitstellt, solltest du offiziell um Anpassungen bitten, bevor du dich an einen Anwalt wendest, wenn die Anträge abgelehnt werden.

Rechtlicher Schutz vor Diskriminierung während der Schwangerschaft

Law Protecting Pregnant Woman

Das Gesetz schützt schwangere Frauen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz. Diese Gesetze dienen dazu, dir die gleiche Behandlung und die gleichen Arbeitsmöglichkeiten zu bieten wie den regulären Beschäftigten. Personen, die mit Schwangerschaftsdiskriminierung konfrontiert sind, verfügen über diese gesetzlichen Rechte:

Vereinigte Staaten

Der Schwangerschaftsdiskriminierungsgesetz, das als Ergänzung zum Bürgerrechtsgesetz von 1964 gilt, verbietet es Arbeitgebern, ihre schwangeren Beschäftigten aufgrund von Schwangerschaft oder Geburt anders zu behandeln als andere Beschäftigte. Nach dem Family and Medical Leave Act (FMLA), hast du das Recht auf 12 Wochen unbezahlten Urlaub wegen Schwangerschaft und Geburt.

Kanada

Der Kanadische Human Rights Act und regionale Gesetze verhindern die Diskriminierung von schwangeren Arbeitnehmerinnen. Du hast weiterhin das Recht auf gleiche Leistungen am Arbeitsplatz sowie auf einen sicheren Arbeitsplatz und Anspruch auf Mutterschaftsurlaub. Über die Employment Insurance (EI) erhalten schwangere Arbeitnehmerinnen eine Bezahlung für die Zeit des Mutterschaftsurlaubs.

Vereinigtes Königreich

Das Gleichstellungsgesetz 2010 im Vereinigten Königreich schützt Arbeitnehmerinnen vor Diskriminierung während Schwangerschaft und Mutterschaft. Nach diesem Gesetz ist es ungesetzlich, eine Frau bei der Einstellung, Entlohnung, Beförderung oder Entlassung aufgrund von Schwangerschaft oder Mutterschaftsurlaub zu diskriminieren.

Europäische Union

Die von der Europäischen Union geschaffene Richtlinie für schwangere Arbeitnehmerinnen (92/85/EWG) schützt schwangere Arbeitnehmerinnen in jedem ihrer Mitgliedsstaaten. Der Erhalt eines Arbeitsplatzes wird durch diese Richtlinie ebenso geschützt wie das Recht auf Mutterschaftsurlaub und die notwendigen medizinischen Leistungen und die Unterbringung während der vor- und nachgeburtlichen Betreuungszeit. Der Europäische Gerichtshof hat zusammen mit der Interpretationstätigkeit Frauen vor schwangerschaftsbedingter Diskriminierung geschützt und gleichzeitig gleiche Bestimmungen für Vaterschafts- und Mutterschaftsurlaub für Eltern festgelegt.

Australien

Der Sex Discrimination Act 1984 schützt Arbeitnehmerinnen vor diskriminierenden Praktiken während der Schwangerschaft an ihren Arbeitsplätzen. Alle schwangeren Frauen haben das Recht auf Mutterschaftsurlaub und auf eine Änderung der Arbeit in ihrem beruflichen Umfeld.

Andere Länder

In Ländern wie Neuseeland, Südafrika und Indien gibt es Gesetze, die schwangeren Mitarbeiterinnen neben Mutterschaftsleistungen und Arbeitsplatzsicherheit Schutz bieten.

Auch wenn es Antidiskriminierungsvorschriften gibt, können diese Schutzmaßnahmen Diskriminierungen nicht vollständig verhindern. Wenn du deine Rechte kennst, kannst du geeignete Maßnahmen ergreifen, wenn du auf Diskriminierung stößt.

Wie erkenne ich Diskriminierung während der Schwangerschaft

Importance of Being Informed about Pregnancy Discrimination

Diskriminierung in der Schwangerschaft kann sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch ungleiche Behandlung, ungerechte Arbeitszuweisungen und verweigerte Leistungen. Hier sind einige häufige Anzeichen:

  1. Ungleiche Behandlung: Die Diskriminierung schwangerer Arbeitnehmerinnen zeigt sich darin, dass ihre Kolleginnen bessere Arbeitsaufgaben erhalten und besser befördert werden.
  2. Arbeitsplatzzuweisung: Schwangere Arbeitnehmerinnen erleben ungerechte Arbeitszuweisungen, wenn Arbeitgeber aufgrund der Schwangerschaft Arbeitsmöglichkeiten streichen und Arbeitszeiten und Aufstiegsmöglichkeiten einschränken.
  3. Vergünstigungen: Ein Arbeitgeber kann das Gehalt und die Arbeitsbedingungen kürzen und gleichzeitig Leistungen wie den Krankenversicherungsschutz streichen oder keine geeigneten Bereiche zum Abpumpen der Muttermilch einrichten.
  4. Belästigung oder Stereotypisierung: Hinter Belästigung oder Stereotypisierung verbergen sich abfällige Bemerkungen über die Leistungsfähigkeiten und unbegründete Anschuldigungen der Unzuverlässigkeit, die aus der Schwangerschaft resultieren.
  5. Versäumnis, Vorkehrungen zu treffen: Die Verweigerung geeigneter Arbeitsplatzanpassungen für Mitarbeiter/innen mit schwangerschaftsbedingten Erkrankungen führt zu Argumenten der Diskriminierung.

Warum Dokumentation wichtig ist

Der Kampf gegen Schwangerschaftsdiskriminierung erfordert als Grundvoraussetzung eine detaillierte Dokumentation. Hier erfährst du, wie du Vorfälle dokumentierst:

  • Schreibe die genauen Daten und Uhrzeiten zusammen mit detaillierten Beschreibungen der diskriminierenden Behandlung oder Bemerkungen am Arbeitsplatz auf.
  • Bewahre alle schriftlichen Mitteilungen, einschließlich Memos und E-Mails, in denen es um schwangerschaftsbedingte Diskriminierung geht, für spätere Zwecke auf.
  • Sammle alle relevanten Informationen über die betrieblichen Richtlinien zu Schwangerschaft und Mutterschaftsurlaub.

Eine detaillierte Dokumentation stärkt deine Position, wenn du eine Beschwerde einreichen oder rechtliche Schritte einleiten musst.

Schritte, die du unternehmen kannst, wenn du von Schwangerschaftsdiskriminierung betroffen bist

What to Do if Experiencing Pregnancy Discrimination at Work

Du musst die richtigen Maßnahmen ergreifen, um deine Rechte zu verteidigen, wenn du an deinem Arbeitsplatz mit Schwangerschaftsdiskriminierung konfrontiert wirst. Hier ist, was du tun kannst:

  1. Spreche mit deinem Arbeitgeber oder der Personalabteilung

Spreche das Problem direkt mit deinem Arbeitgeber oder der Personalabteilung an. Äußere deine Bedenken direkt gegenüber dem Arbeitgeber und halte alle Gespräche schriftlich fest.

  1. Kenne deine Rechte und hole dir rechtlichen Rat

Kenne deine gesetzlichen Rechte und Schutzmaßnahmen. Falls nötig, wende dich an einen Anwalt für Arbeitsrecht, der auf Schwangerschaftsdiskriminierung spezialisiert ist.

  1. Beschwerde einreichen

Wenn sich deine Situation nicht bessert, solltest du eine formelle Beschwerde bei deinem Arbeitgeber und der zuständigen Behörde einreichen. In den USA ist das die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC).

  1. Konzipiere rechtliche Schritte

Wenn sich dein Arbeitgeber weigert, das Problem der Schwangerschaftsdiskriminierung anzugehen, musst du rechtliche Schritte einleiten. Lass dich von einem Anwalt beraten, damit du weißt, wie du am besten vorgehen kannst.

Ermächtige dich selbst und kämpfe für deine Rechte

Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks und Eintreten für Veränderungen

Die effektivste Methode gegen Schwangerschaftsdiskriminierung am Arbeitsplatz ist der Aufbau eines soliden Unterstützungsnetzwerks. Du solltest dir ein Netzwerk aus vertrauenswürdigen Menschen aufbauen, zu dem Familienmitglieder und Freunde gehören, aber auch Arbeitskollegen und Berufsverbände, die sich für Frauenrechte und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz einsetzen. Unterstützungsnetzwerke helfen dir aktiv mit emotionaler Unterstützung und hilfreichen Ressourcen, um Schwierigkeiten am Arbeitsplatz zu überwinden.

Du musst dich für Verbesserungen an deinem Arbeitsplatz einsetzen und gleichzeitig deine Unterstützungssysteme sichern. Mach durch offene Kommunikation auf deine Probleme am Arbeitsplatz aufmerksam und setze dich für Maßnahmen zum Schutz schwangerer Arbeitnehmerinnen ein. Die Arbeitnehmer/innen müssen sich für flexible Arbeitszeiten, einen fairen Zugang zu Aufstiegsmöglichkeiten und eine vollständige Akzeptanz der mütterlichen Bedürfnisse der schwangeren Mitarbeiter/innen am Arbeitsplatz einsetzen. Der Weg, einen Beitrag zu leisten, beginnt damit, dass du die Aufmerksamkeit auf Themen und Aktivitäten innerhalb der Arbeitnehmerressourcengruppen lenkst und deine Führungskräfte aktiv unterstützt. Deine Bemühungen, für deine Rechte einzutreten, schaffen zusammen mit denen anderer ein Umfeld, das für alle am Arbeitsplatz unterstützend und fair wird.

Jeden Tag den Internationalen Frauentag feiern

Celebrating Womanhood Together

Der Internationale Frauentag ist ein Anlass, um über die Errungenschaften der Frauen weltweit nachzudenken und sich für die Gleichstellung der Geschlechter in allen Lebensbereichen einzusetzen. Die Grundsätze dieses Tages - die Errungenschaften der Frauen zu feiern, ihre Stärke anzuerkennen und für Gleichberechtigung einzutreten - sollten jedoch nicht nur auf einen Tag im Jahr beschränkt sein. Alle schwangeren Frauen verdienen es, jeden Tag ihres Lebens gefeiert und gestärkt zu werden.

Der Internationale Frauentag bietet Momcozy und anderen Marken die Möglichkeit, sich an der Feier zu beteiligen, indem sie Internationale Frauentagsverkäufe mit vergünstigten Produkten für Frauen in dieser Zeit durchführen. In diesen Verkaufsphasen kannst du außergewöhnliche Geschenke zu reduzierten Preisen erwerben, die dein Wohlbefinden und deine Entspannung fördern. Die Verkaufsaktion ist eine hervorragende Gelegenheit, um von Frauen geführte Unternehmen zu unterstützen und gleichzeitig die Stärkung von Frauen weltweit voranzutreiben.

Das gemeinsame Eintreten für die Rechte von Schwangeren und die Unterstützung von Frauen und deren Empowerment ermöglicht es uns, eine inklusive Welt aufzubauen, in der Frauen gleichberechtigt sind.

Schlussfolgerung

Der Kampf gegen Schwangerschaftsdiskriminierung betrifft nach wie vor zahlreiche berufstätige Frauen, die jedoch durch das Gesetz geschützt sind. Wenn du deine Rechte kennst und die Anzeichen von Diskriminierung während der Schwangerschaft erkennst, kannst du entschlossen handeln und deine Karriere schützen. Eigne dir Wissen und Unterstützung an und sei entschlossen, für deine Rechte zu kämpfen. Jede Frau verdient es, in einem Umfeld zu arbeiten, das ihren Schwangerschaftsstatus respektiert und ihre berufliche Entwicklung sowie ihre gesundheitlichen Bedürfnisse unterstützt.

Disclaimer

The information provided in this article is for general informational purposes only and does not constitute medical advice, diagnosis, or treatment. Always seek the advice of your physician or other qualified health provider regarding any medical condition. Momcozy is not responsible for any consequences arising from the use of this content.

Verwandte Artikel