Leidest du unter hängenden Brüsten nach dem Stillen? Damit bist du nicht allein. Viele Mütter haben nach dem Stillen damit zu kämpfen. Es ist zwar völlig natürlich, dass sich dein Körper während der Schwangerschaft und nach dem Stillen verändert, aber die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, die Erschlaffung zu verhindern oder zu minimieren. Egal, ob du hängende Milchbrüste vermeiden möchtest oder nach Lösungen suchst, es gibt ein paar einfache Dinge, die du tun kannst, um deine Brüste straff und fest zu halten.
Verursacht Stillen hängende Brüste?
Nein, Stillen selbst führt nicht direkt zu schlaffen Brüsten. Die Veränderungen in Form und Festigkeit der Brüste, die viele Frauen nach dem Stillen erleben, sind in erster Linie auf die hormonellen und körperlichen Veränderungen zurückzuführen, die während der Schwangerschaft auftreten, nicht auf das Stillen selbst. Das Stillen selbst führt zwar nicht direkt zu schlaffen Brüsten, spielt aber eine Rolle bei der Dehnung des Brustgewebes, insbesondere in Kombination mit einer Schwangerschaft und dem natürlichen Alterungsprozess.
Sacken Brustimplantate nach der Schwangerschaft aus?
Ja, Brustimplantate können nach der Schwangerschaft absacken, aber das hängt von mehreren Faktoren ab:
- Schwangerschaft und Stillen führen oft zu Gewichtszunahme und -verlust, wodurch sich die Haut dehnen kann. Dies kann sich auf die Position der Implantate auswirken, insbesondere bei Frauen mit größeren Implantaten oder weniger natürlichem Brustgewebe, das sie stützt.
- Implantate, die über dem Muskel (subglandulär) platziert werden, hängen eher durch, da sie nicht durch den darunter liegenden Muskel gestützt werden. Implantate, die unter dem Muskel (submuskulär) platziert werden, haben in der Regel mehr Halt und können mit der Zeit weniger durchhängen.
- Nach einer Schwangerschaft schrumpfen die Brüste auf natürliche Weise, da sie wieder ihre Größe vor dem Stillen annehmen. Dies kann dazu führen, dass sich Implantate tiefer in der Brust verschieben, was zu einem „Bottoming-out“-Effekt führt, bei dem sich das Implantat zum unteren Teil der Brust bewegt.
- Schwangerschaft, Alter, Genetik oder Rauchen können die Hautelastizität verringern, wodurch sowohl das Brustgewebe als auch die Implantate mit der Zeit erschlaffen.
Gibt es andere Faktoren, die zu hängenden Brüsten führen?
Schwangerschaft und Stillen sind zwar häufige Ursachen für hängende Brüste, es gibt jedoch noch mehrere andere Faktoren, die zu einer Brustptose (Brustsenkung) beitragen können. Dazu gehören:

- Altern. Mit zunehmendem Alter verliert die Haut auf natürliche Weise Kollagen und Elastin, die für Festigkeit und Elastizität sorgen. Dies führt zu einem allmählichen Absacken der Brüste, da die Haut das Brustgewebe weniger stützen kann. Die Bänder, die die Brüste stützen (die sogenannten Cooper-Ligamente), werden mit der Zeit ebenfalls schwächer, was zum Erschlaffen beiträgt.
- Genetik. Die Elastizität und Festigkeit deiner Haut sowie die Größe und Form deiner Brüste werden maßgeblich von deiner genetischen Veranlagung bestimmt. Wenn deine Mutter oder andere Familienmitglieder unter starkem Erschlaffen litten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch du davon betroffen bist.
- Brustgröße. Größere Brüste neigen mit der Zeit von Natur aus eher zum Absacken, da das Gewicht der Brüste die Haut und die Bänder stärker belastet. Bei größeren Brüsten wirkt die Schwerkraft stärker nach unten, was den Absackprozess beschleunigen kann, insbesondere mit zunehmendem Alter.
- Gewichtsschwankungen. Eine erhebliche und schnelle Gewichtszunahme oder -abnahme, wie z. B. während der Schwangerschaft oder nach einer Radikaldiät, kann die Haut dehnen und schrumpfen lassen. Wiederholte Zyklen von Gewichtszunahme und -abnahme, auch bekannt als Jo-Jo-Diät, können dazu führen, dass die Haut ihre Elastizität verliert, wodurch es für die Brüste schwieriger wird, ihre Form und Festigkeit zu bewahren.
- Rauchen. Rauchen beschleunigt den Kollagenabbau in der Haut, der für die Aufrechterhaltung ihrer Elastizität unerlässlich ist. Dies führt dazu, dass die Haut schwächer wird und schneller erschlafft. Die Giftstoffe im Zigarettenrauch beeinträchtigen auch die Fähigkeit der Haut, sich zu regenerieren und zu reparieren, wodurch die Erschlaffung mit der Zeit deutlicher wird.
- Hormonelle Veränderungen. Hormonelle Schwankungen, insbesondere während der Schwangerschaft, Stillzeit, Menopause und in Phasen erheblicher Gewichtsveränderungen, können sich auf die Struktur der Brüste auswirken. So führen beispielsweise die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren häufig zu einer Verringerung des Brustgewebes, wodurch die Brüste weniger fest werden und eher hängen.
- Mangelnde körperliche Aktivität/schwache Brustmuskulatur. Bewegungsmangel oder fehlendes Krafttraining, insbesondere für die Brustmuskulatur (Pectoralis major), können zu einem Absacken beitragen. Die Muskeln unter den Brüsten stützen das Brustgewebe, und wenn diese Muskeln schwach sind, gibt es weniger Unterstützung für die Brüste, was zu einem Absacken führt.
- Ungeeignete oder schlecht sitzende BHs. Das Tragen eines schlecht sitzenden BHs, insbesondere bei körperlicher Aktivität, kann zu einer zusätzlichen Belastung des Brustgewebes und der Bänder führen, was das Absacken mit der Zeit beschleunigen kann. Ein schlecht sitzender BH bietet möglicherweise keine ausreichende Unterstützung, was zur Dehnung der Haut und der Bänder beitragen kann.
Wie verändern sich die Brüste während der Schwangerschaft und nach dem Stillen?
Schwangerschaft und Stillen bringen erhebliche Veränderungen für die Brüste mit sich, sowohl während als auch nach diesen Phasen. Diese Veränderungen sind zwar völlig natürlich und Teil des Prozesses, mit dem der Körper sich auf die Schwangerschaft vorbereitet und das Kind ernährt, können jedoch dauerhafte Auswirkungen auf die Form und Größe der Brüste haben.
Während der Schwangerschaft
- Schwangerschaftshormone, insbesondere Östrogen und Progesteron, führen zu einer Vergrößerung der Brüste. Dieses Wachstum bereitet den Körper auf das Stillen vor, da sich die Milchgänge und Brustdrüsen ausdehnen. Viele Frauen bemerken eine Zunahme des Brustvolumens, wodurch sie sich voller und schwerer fühlen. Wenn sich die Brüste vergrößern, dehnen sich die Haut und die Bänder, die sie stützen, was sich mit der Zeit auf ihre Elastizität auswirken kann.
- Hormonelle Schwankungen während der Schwangerschaft können dazu führen, dass sich der Warzenhof – der dunkle Bereich um die Brustwarze – verdunkelt und ausdehnt. Dies ist ein normaler Teil der Anpassung des Körpers an das Stillen.
- Die Brüste werden während der Schwangerschaft stärker durchblutet, um sich auf die Laktation vorzubereiten. Dadurch können sich die Brüste geschwollen, empfindlich und manchmal berührungsempfindlicher anfühlen.
- Viele Frauen erleben während der Schwangerschaft eine erhöhte Empfindlichkeit oder Zartheit der Brust, was hauptsächlich auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen ist. Diese Empfindlichkeit erreicht oft in den frühen Stadien ihren Höhepunkt und kann im weiteren Verlauf der Schwangerschaft nachlassen.
Nach der Schwangerschaft & Stillen:
- Nach der Geburt und dem Abstillen schrumpfen die Brüste auf natürliche Weise, da die Milchgänge und -drüsen wieder ihre Größe vor der Schwangerschaft annehmen. Bei Frauen, die gestillt haben, kann dieser Schrumpfungsprozess zu einer Verringerung der Fülle führen, und manchmal kann das Brustgewebe erschlafft oder weniger fest erscheinen.
- Während der Schwangerschaft dehnt sich die Haut, die die Brüste stützt, um sich ihrer Vergrößerung anzupassen. Nach dem Stillen kann es sein, dass diese Haut nicht vollständig zu ihrer ursprünglichen Straffheit zurück, was zu einem Absacken oder einer Ptosis führt. Das Ausmaß dieses Absackens hängt von Faktoren wie der Hautelastizität, der Genetik und der Veränderung der Brüste während der Schwangerschaft ab.
- Viele Frauen stellen nach der Schwangerschaft, insbesondere nach dem Stillen, eine Verringerung des Brustvolumens fest. Wenn das Drüsengewebe schrumpft, können sich die Brüste leerer oder weniger fest anfühlen, was zu einem "entleerten" Aussehen beiträgt.
- Stillen kann auch zu Veränderungen der Größe und Position der Brustwarze und des Warzenhofs führen. Nach dem Stillen können die Brustwarze und der Warzenhof in ihre ursprüngliche Position zurückkehren oder etwas tiefer bleiben als zuvor.
- Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft und Stillzeit wirken sich auf die Zusammensetzung des Brustgewebes aus. Bei einigen Frauen kommt es nach dem Stillen zu einer Verringerung des Drüsengewebes (milchproduzierendes Gewebe), wodurch mehr Fettgewebe zurückbleibt. Diese Veränderung kann zu einem „entleerten“ Aussehen führen, da Fettgewebe weniger fest ist als Drüsengewebe.
- Nach dem Abstillen können hormonelle Veränderungen – insbesondere der Abfall des Prolaktinspiegels – zu Veränderungen der Brustgröße und -form beitragen. Diese hormonellen Veränderungen führen häufig zu einer Schrumpfung des Brustgewebes und weiteren Veränderungen der Brustfestigkeit.
Kann das Stillen zu ungleichen Brüsten führen?
Ja, das Stillen kann manchmal dazu führen, dass eine Brust größer oder anders geformt erscheint als die andere. Diese Ungleichheit kann verschiedene Ursachen haben:
- Bei einigen Frauen kann die Milchproduktion in den Brüsten ungleichmäßig sein. Eine Brust produziert möglicherweise mehr Milch als die andere, was zu Größenunterschieden führt.
- Wenn das Baby eine Brust der anderen vorzieht oder es Schwierigkeiten beim Anlegen gibt, kann dies dazu führen, dass eine Brust häufiger benutzt wird, was möglicherweise zu einer Größenabweichung führt.
- Stillen kann zu Veränderungen im Brustgewebe führen, und da jede Brust unterschiedlich auf Hormone, Milchproduktion oder Stillmuster reagieren kann, können sie sich im Laufe der Zeit leicht unterschiedlich in Form und Größe entwickeln.
- Längeres Stillen kann sich auf die Größe und Form der Brustwarze und des Warzenhofs auswirken. Wenn eine Brust bevorzugt oder häufiger benutzt wird, kann dies zu einer Asymmetrie führen.
Wie kann man verhindern, dass die Brüste nach dem Stillen hängen?
Es ist zwar nicht möglich, ein Hängen vollständig zu verhindern, aber es gibt verschiedene Strategien, mit denen man das Erscheinungsbild minimieren und die Festigkeit der Brüste nach dem Stillen erhalten kann:
- Trage einen stützenden BH. Denn ein gut sitzender, stützender Still-BH kann die Belastung der Haut und der Bänder verringern. Zum Beispiel bietet der Netz-Still-BH dank seines „W“-Struktur-Designs eine hervorragende Unterstützung, die dabei hilft, die Brüste anzuheben und zu stützen, ohne dass dabei die Unannehmlichkeit von Bügeln entsteht. Dieses Design sorgt dafür, dass du dir keine Sorgen über ein Absacken machen musst, wenn du dich bewegst oder stillst.
- Vermeide schnellen Gewichtsverlust oder -zunahme, da diese Schwankungen deine Haut dehnen können, wodurch sie anfälliger für Erschlaffung wird. Allmähliche Gewichtsveränderungen helfen deiner Haut, elastischer und widerstandsfähiger zu bleiben.
- Wenn du Brustübungen wie Liegestütze oder Brustdrücken in dein Trainingsprogramm aufnimmst, kannst du die Brustmuskeln unter deinen Brüsten straffen. Dies bietet zusätzliche Unterstützung und minimiert das Absacken, indem das Brustgewebe angehoben wird.
- Halte deine Haut feucht und hydratisiert, um ihre Elastizität zu unterstützen. Die Verwendung von Momcozy Brustwarzencremes oder vitaminreichen Ölen wie Vitamin E kann dazu beitragen, die Hautelastizität zu erhalten, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Erschlaffung verringert.
- Vermeide das Rauchen. Rauchen beschleunigt den Kollagenabbau in deiner Haut, was zu einer verminderten Elastizität führen und zu Erschlaffung beitragen kann. Mit dem Rauchen aufzuhören ist vorteilhaft für die allgemeine Gesundheit der Haut und kann dazu beitragen, vorzeitiges Erschlaffen zu verhindern.
- Gib deinem Körper nach dem Stillen Zeit, sich anzupassen. Gib deinem Körper nach dem Abstillen etwas Zeit, um zu seiner natürlichen Form zurückzukehren. Deine Brüste können eine Phase durchlaufen, in der sie weniger fest erscheinen oder schrumpfen, aber mit der Zeit nehmen sie oft wieder eine natürlichere Form an.
Häufig gestellte Fragen
Welche Art von Training kann helfen, ein Absacken der Brust zu verhindern?
Brustübungen wie Liegestütze, Brustdrücken und Schwimmen können die Brustmuskeln unter den Brüsten stärken und so für eine natürliche Straffung sorgen. Diese Übungen tragen dazu bei, das Erscheinungsbild von Erschlaffung zu reduzieren und die Festigkeit zu fördern. Stillende Mütter sollten während des Trainings einen Sport-Still-BH tragen, um eine Belastung der Brüste zu vermeiden und einen sicheren Sitz bei körperlicher Aktivität zu gewährleisten.
Kann Rauchen zu schlaffen Brüsten beitragen?
Ja, Rauchen beschleunigt den Kollagenabbau, wodurch die Hautelastizität verringert wird. Dadurch können die Brüste mit der Zeit anfälliger für Erschlaffung werden. Der Verzicht auf das Rauchen ist vorteilhaft für die Erhaltung der Hautgesundheit und die Verhinderung weiterer Erschlaffung.
Beeinflusst die Größe der Brüste die Erschlaffung?
Ja, größere Brüste neigen eher zum Absacken, da das Gewicht der Brüste die Haut und die Bänder zusätzlich belastet. Je größer das Brustgewebe ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es sich mit der Zeit dehnt und erschlafft.
Gibt es nicht-chirurgische Lösungen für hängende Brüste nach dem Stillen?
Ja, es gibt mehrere nicht-chirurgische Lösungen. Regelmäßige Übungen zur Straffung der Brustmuskulatur, Massagen, kalte und heiße Duschen zur Anregung der Durchblutung und das Tragen eines stützenden Büstenhalters können helfen, Erschlaffung zu verhindern oder zu verringern. Bei stärkerer Erschlaffung können nach dem Stillen Behandlungen wie Bruststraffung oder -vergrößerung in Betracht gezogen werden.
Welcher ist der beste Büstenhalter für erschlaffte Brüste nach dem Stillen?
Der beste Büstenhalter für erschlaffte Brüste nach dem Stillen ist einer, der ausgezeichneten Halt und Komfort bietet. Ein solcher BH wie der Netz-Still-BH Schwangerschaft gepolsterte bügellose BH mit nahtlosem, bügellosem Design und "W"-Struktur für zusätzlichen Halt kann dazu beitragen, das Erscheinungsbild schlaffer Brüste zu reduzieren und sie zu straffen, ohne Unbehagen zu verursachen.
Ist es möglich, schlaffe Milchbrüste nach dem Stillen loszuwerden?
Auch wenn es nicht möglich ist, das Erschlaffen vollständig rückgängig zu machen, können Lösungen wie Krafttraining, eine gesunde Ernährung und das Tragen eines gut sitzenden, stützenden BHs das Aussehen der Brust deutlich verbessern. In schwereren Fällen können chirurgische Eingriffe wie Bruststraffungen eine dramatischere Verbesserung bewirken.
Was kann ich gegen hängende Milchbrüste während der Stillzeit tun?
Um hängende Milchbrüste zu vermeiden, solltest du versuchen, eine Überdehnung zu verhindern, indem du einen stützenden BH trägst, der deine Brüste während des Stillens anhebt und stützt. Der Mesh Support Maternity Bra bietet sowohl Komfort als auch Unterstützung, insbesondere für Mütter mit größeren Brüsten oder solchen, die während der Stillzeit mit einer Brustasymmetrie zu kämpfen haben.
Kann man schlaffe Brüste während des Stillens vermeiden?
Eine vollständige Verhinderung des Absackens während des Stillens ist zwar schwierig, aber man kann das Risiko verringern, indem man schnelle Gewichtsschwankungen vermeidet, einen gesunden Lebensstil beibehält und einen stützenden BH verwendet, um die Belastung des Brustgewebes zu minimieren.
Was verursacht schlaffe Brüste bei Müttern nach dem Stillen?
Die Hauptursache für hängende Brüste nach dem Stillen ist die Dehnung der Haut und der Bänder während der Schwangerschaft und Stillzeit in Kombination mit hormonellen Veränderungen. Darüber hinaus können ein Mangel an Brustmuskeltonus und ein erheblicher Gewichtsverlust zu einem Absacken beitragen.
Schlussfolgerung
Es ist zwar unmöglich, die natürlichen Veränderungen, die mit dem Stillen einhergehen, vollständig zu stoppen, aber es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit und das Aussehen der Brust danach zu verbessern. Von der Stärkung der Brustmuskulatur bis hin zum Tragen der richtigen stützenden BHs – diese kleinen Veränderungen können dir dabei helfen, dich selbstbewusster und wohler zu fühlen. Egal, ob du also an hängenden Brüsten durch das Stillen arbeitest oder einfach nur nach Möglichkeiten suchst, um ein zukünftiges Absacken zu verhindern, solltest du dir immer vor Augen halten, dass es wichtig ist, auf sich selbst zu achten, um sich wohlzufühlen.